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Community hab ich gesehen. WEeds gesehen. spaced flashed mich nicht so ganz. Black books angefangen. IT crowd check. Irgendwie hat man mit der Zeit fast alles durch
puh coubling hab ich zwar auch gutes gehört, aber ist mir irgendwie zu alt, mal schauen eventuell irgendwan mal.
Bin durch Zufall über Mozart in the Jungle gestolpert. Als jemand mit Semi Einblick in die Szene fing ich das Thema interessant, aber ist eigentlihc niht nötig. Wobei ichs cool finde, dass professionelle klassisches Musik Thema einer Serie ist.
Die Serie schwankt ein bisschen zwischen Drama und Comedy, aber mich hats gefesselt, dass ichs in einem durchgeschaut habe. Sind allerdings auch nur 10 folgen a 24 Min oder so.
Bin durch Zufall über Mozart in the Jungle gestolpert. Als jemand mit Semi Einblick in die Szene fing ich das Thema interessant, aber ist eigentlihc niht nötig. Wobei ichs cool finde, dass professionelle klassisches Musik Thema einer Serie ist.
Die Serie schwankt ein bisschen zwischen Drama und Comedy, aber mich hats gefesselt, dass ichs in einem durchgeschaut habe. Sind allerdings auch nur 10 folgen a 24 Min oder so. http://www.imdb.com/title/tt3502172/
Community hab ich gesehen. WEeds gesehen. spaced flashed mich nicht so ganz. Black books angefangen. IT crowd check. Irgendwie hat man mit der Zeit fast alles durch
Habe mir mal ein paar Folgen von Empire angesehen. In den USA ist die erste Staffel mit 12 Folgen schon durch - lief auf Fox und bekam ganz passabele Kritiken.
Es geht grob um ein Musikimperium und dessen Gründer + Familie. Man sollte RnB etwas abgewinnen können, sonst wird man wohl gar keinen Spass an der Serie haben. Die ersten Folgen fand ich ziemlich gelungen, jedoch wurde es mir zunehmend zuviel Drama. Da haben sie es echt total übertrieben - ich will jetzt nicht spoilern, aber ihr werdet wissen, was ich meine, wenn ihr es seht.
Nichtsdestotrotz kann man der Serie mal eine Chance geben, wenn man RnB mag.
Jo Broadchurch kann man sich geben, gerade als Tennant fanboy. US Remake war allerdings wohl scheiße, Sidekick da war aber auch Anna Gunn aka Skyler White
Erste Staffel fand ich richtig stark. 2. war gut bis auf die letzten beiden Folgen, vor allem die Auflösung fand ich dann richtig kacke.
3. Staffel leider mit abstand die schwächste, dafür war die aktuelle Staffel, Freakshow, imho wieder richtig gut
hab mitten in der aktuellen staffel ahs aufgehört. vielleicht hol ich den rest irgendwann nach, aber ich konnte keine folge mehr schauen ohne 3/4 zu verpassen, weil ich aus langeweile was anderes nebebei gemacht hab.
broadchurch kriegt von mir auch ne dicke empfehlung. erwartet aber keine krimiserie à la the killing, es ist eher drama-orientiert.
Der Pilot war hart Käse und bin währenddessen eingeschlafen. Habe aber dennoch mal weiter geschaut und es wurde eigentlich mit jeder Folge besser. Die 2. Staffel auf 2 Tagen durchgesuchtet, sau spannend. Gerade wenn man der Meinung ist, dass die Serie nun linear so weiterläuft, kommt ein unerwarteter Wendepunkt, der den Plot vorrantreibt.
Wie zu erwarten war ist Staffel 2 nicht ganz so spannend wie Staffel 1, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Es gibt zwei Handlungsstränge: Einen ungelösten Fall aus Hardys Vergangenheit und den Prozess zum Mord aus der ersten Staffel. Daher unbedingt erst Staffel 1 gucken. Juristen haben Details bei den Gerichts-Szenen bemängelt, mich als Laien hat da aber nichts gestört. Das Herz der Serie sind die glaubhaft dargestellten, komplexen Charaktere und deren Verstrickungen untereinander. Die Kamera arbeitet mal wieder genial mit der Landschaft.
Für nicht-Schotten können englische Untertitel hilfreich sein.
Habe Staffel 1 nicht wiederholt, aber da dürften durchaus (nichtjuristische) Logiklücken zu finden sein:
Die ganze Strategie der Verteidigung sollte überhaupt keinen Effekt haben dürfen. Alle versuchen verzweifelt Alternativlösungen aufzubauen, wobei die Alternativen beide alles andere als stringent sind:
- Der Vater des Jungen mag zwar Sinn ergeben, aber in Kombination mit seiner Aussage die Ehe sowieso auflösen zu wollen, was er auch glaubhaft rüberbringt, wäre schonmal das Motiv weg. Dann wäre da noch, dass die Krebsmutter eindeutig zerstört wird, wodurch erst so richtig klar wird, wie sehr sich da an Strohhalme geklammert wird. Das war echt lächerlich.
- Der Laptop aus Staffel 1 wird komplett unterschlagen. Darauf ist doch deutlich, wie lange Täter<->Opfer sich kannten, und woher das Motiv zum Mord überhaupt kam. Oder verstehe ich da was falsch? So sehr kann man das doch gar nicht faken.
Anderer leichter Minuspunkt sind die neuen Charaktere zu Anfang. Das war teilweise schon echt schlampiges Writing, gemessen an dem, was die Serie sonst so präsentiert.
"Ich nehme den Fall nicht an". "Ok, jetzt doch". Hmja.
"we will build a wall" - 2 sekunden später - "she will build a wall". Wortwörtlich. Asdf. Thesaraus nächstes mal.
Außerdem, was den anderen Handlungsstrang angeht:
Ich verstehe die Reputation Hardys nicht. Miller löst das Ding fast alleine auf, Hardy wäre im Endeffekt nicht notwendig.
So 4-5 dicke Fehler in der Staffel. Gottseidank nicht so ein Schrott geworden wie Dexter, und man kann es ignorieren.
Habe mir gestern mal 2 Folgen der neuen Netflix Serie "Daredevil" angeschaut und bis jetzt ist das überraschend gut geworden. Die Rezensionen sind auch überwiegend positiv. Könnte mal eine anständige Marvel-Serie werden.
Bin jetzt mit Bloodline fast durch und muss sagen, dass die Serie wirklich eine riesen Überraschung ist. Extrem starkes Acting und sau deep. Allerdings auch relativ langatmig und nix für die seichte Unterhaltung nebenbei
spielt es nicht schon im 20. jahrhundert (also ganz am anfang)? ich fand es irgendwie ganz interessant, aber es hat mich nicht gehooked. kannst gerne bescheid geben, ob rassismus das hauptthema wird und bleibt.
spielt es nicht schon im 20. jahrhundert (also ganz am anfang)? ich fand es irgendwie ganz interessant, aber es hat mich nicht gehooked. kannst gerne bescheid geben, ob rassismus das hauptthema wird und bleibt.
Hat jemand being human geguckt? Klingt irgendwie noch lustig.
Parenthood verliert irgendwie den Reiz, bin jetzt bei Staffel drei, manchmal scann ich die folgen nur durch. Der Plot wird halt irgendwann doof, dass die quasi nur sich selbst als Familie haben und maximal mal neue Partner kurz in die Story rein und wieder raus dürfen. Niemand hat Freunde etc.
Unbreakable (Kimmy Schmidt), auch so ein Netflix Ding. Comedy Serie. Eine Gruppe Frauen wird 15 Jahre in einem Bunker gehalten, kommen dann frei. Die Hauptperson, eine der Frauen, geht danach naiv, gutgelaunt und offenherzig nach New York und trifft auf lauter komische Leute mit richtigen Spleens. Geht bei mir fast schon als guilty pleasure durch, hat mich aber trotzdem gut unterhalten.
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