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zwei zylinder sind im dreidimensionalen gegeben:
Z_1={x^2+y^2<=1} , Z_2={x^2+z^2<=1}
diese beiden zylinder bilden eine schnittmenge. es ergibt sich folgendes:
hier noch ein link, wos nochma bisschen anders erklärt ist:
http://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/inhalt/beispiel/beispiel557/
ich soll nun die oberfläche von dieser schnittmenge berechnen.
problem: die parametrisierung.
sprich, ich soll die oberfläche mit einer funktion von 2 variablen und 3 komponenten beschreiben.
habe ich die parametrisierung, sollte das oberflächenintegral ausrechnen unproblematisch sein.
folgendes hab ich mir überlegt:
man kann diesen körper in 8 gleichgroße teile zerlegen, ich würde dann die oberfläche des teils berechnen, der auf den positiven achsen liegt. so erspare ich mir vorzeichenüberlegungen.
wenn ich jetzt beispielsweise mal ganz naiv x=u setze und einfach mal die ränder (</> wird zu =) der beiden bedingungen damit umstelle, so bekomme ich:
p(u,v)=(u;sqrt(1-u^2);sqrt(1-u^2))^T
was natürlich totaler schwachsinn ist, da ich nach v abgeleitet den 0-vektor bekomme, was wiederum schlecht fürs kreuzprodukt ist
danke für die hilfe...
edit: schön wär natürlich, wenn mir jemand eine parametrisierung in der form p(u,v)=(u;v;irgendwas)^T sagen könnte, so kann man das leicht mit einem plotter prüfen.
Z_1={x^2+y^2<=1} , Z_2={x^2+z^2<=1}
diese beiden zylinder bilden eine schnittmenge. es ergibt sich folgendes:

hier noch ein link, wos nochma bisschen anders erklärt ist:
http://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/inhalt/beispiel/beispiel557/
ich soll nun die oberfläche von dieser schnittmenge berechnen.
problem: die parametrisierung.
sprich, ich soll die oberfläche mit einer funktion von 2 variablen und 3 komponenten beschreiben.
habe ich die parametrisierung, sollte das oberflächenintegral ausrechnen unproblematisch sein.
folgendes hab ich mir überlegt:
man kann diesen körper in 8 gleichgroße teile zerlegen, ich würde dann die oberfläche des teils berechnen, der auf den positiven achsen liegt. so erspare ich mir vorzeichenüberlegungen.
wenn ich jetzt beispielsweise mal ganz naiv x=u setze und einfach mal die ränder (</> wird zu =) der beiden bedingungen damit umstelle, so bekomme ich:
p(u,v)=(u;sqrt(1-u^2);sqrt(1-u^2))^T
was natürlich totaler schwachsinn ist, da ich nach v abgeleitet den 0-vektor bekomme, was wiederum schlecht fürs kreuzprodukt ist

danke für die hilfe...
edit: schön wär natürlich, wenn mir jemand eine parametrisierung in der form p(u,v)=(u;v;irgendwas)^T sagen könnte, so kann man das leicht mit einem plotter prüfen.