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Könnte prinzipiell klappen, wenn ich aber diesen CGI Feuersturm da sehe, dann vbefürchte ich, dass mir genau der alles kaputt machen könnte.
Bin hin- und hergerissen.
Die bereits erschienen Kritiken sind voller Lob für den Film und das imdb Rating von 9,0 bei ~ 11k Bewertungen kann sich auch sehen lassen. Bin gespannt!
Bester Film den ich seit Jahren im Kino sehen durfte. 120 min pure Action, die CGI-Szenen kann man dabei an beiden Händen abzählen. Und der Sound erst! Story darf man nicht erwarten, aber technisch wie optisch ein Meisterwerk!
Bester Film den ich seit Jahren im Kino sehen durfte. 120 min pure Action, die CGI-Szenen kann man dabei an beiden Händen abzählen. Und der Sound erst! Story darf man nicht erwarten, aber technisch wie optisch ein Meisterwerk!
war auch gerade drin, max raute, kp wie die alten filme waren, is mir auch ziemlich scheiss egal ob die nur noch den namen gemeinsam haben, aber das war einfach mal ein ziemlich geiler action film
Nach deinem scheiss post les ich jetzt auch immer Furry Road!
@Topic, ist tatsächlich R rated FSK 16 geworden, hätte ja schwer mit PG-13 gerrechnet. Das alleine muss ja heutzutage schon belohnt werden. Werd in mir also demnächst mal auf der großen leinwand geben.
"Der Film ist leider echt nicht gut.
Also. Echt. Nicht"
War seine genaue Aussage.
Wenn ich aber hier die Meinungen lese, glaube ich, dass der etwas anderes gesehen hat.
Ich hab in den letzten Tagen im Internet mitbekommen, dass Fury Road wohl ein "feministischer Actionfilm" sein soll, der unter anderem unter Mitwirkung von Eve Ensler (angeblich bekannt für "die Vagina Monologe") entstanden ist. Zeigen würde sich das unter anderem dadurch, dass Max nur die zweite Geige für die "Imperator Furiosa" (lol der Name) spielt und sie ihn ordentlich fertigmacht, obwohl sie nur einen Arm hat. Das klang alles ziemlich scheiße, können das die Leute, die ihn schon gesehen haben, bestätigen?
Max spielt tatsächlich nicht wirklich die Hauptrolle, warum man das ganze gleich als feministische Propaganda sehen muss erschließt sich mir nicht. Aber ja, wenn man es drauf anlegt hat der Film schon einige Szenen und man kann auch sowas reininterpretieren. Macht den Film aber nicht weniger geil, im Endeffekt ist die Story nämlich recht zweitrangig.
Haters gonna hate.
Ich hab in den letzten Tagen im Internet mitbekommen, dass Fury Road wohl ein "feministischer Actionfilm" sein soll, der unter anderem unter Mitwirkung von Eve Ensler (angeblich bekannt für "die Vagina Monologe") entstanden ist. Zeigen würde sich das unter anderem dadurch, dass Max nur die zweite Geige für die "Imperator Furiosa" (lol der Name) spielt und sie ihn ordentlich fertigmacht, obwohl sie nur einen Arm hat. Das klang alles ziemlich scheiße, können das die Leute, die ihn schon gesehen haben, bestätigen?
Es kommen tatsächlich einige weibliche Darstellerinnen vor, aber kp inwiefern das "feministische Propaganda" sein soll. Von denen ist aber keine unrealistisch überlegen oder haut 200kg Typen mit der Rückhand aus den Latschen.
Leichter Spoiler - ziemlich am Anfang des Filmes
In einer Szene kämpfen Imperator Furiosa und Mad Max gegeneinander, letzterer ist dabei ziemlich gehandicapt, weil er an einen bewusstlosen Körper gefesselt ist und am Ende "gewinnt" er den Kampf knapp. Kp, das ist die eigentlich einzige Szene, die wohl gemeint sein kann. Ich fand die Szene ziemlich geil und in keinsterweise war daran irgendetwas extrem unrealistisch (naja, zumindest im Rahmen des Filmes)
Achja, Furiosa hat eine vollbewegliche Armprotese.
Aber es stimmt, dass Imperator Furiosa und Mad Max im Grunde genommen relativ gleich wichtig für das Fortschreiten der Geschichte sind
Reddit () unter anderem mit Verweis auf diesen Time-Artikel. Charlize Theron hat wohl auch schon gemeint, dass der Film voll "empowering" und feministisch sein soll. Das ist also kein Gerücht, was aus dem Nichts kommt, sondern wird von den Machern so ziemlich gesagt...
Solange der Film gut ist, ist das ja erstmal egal, aber es hat mich halt sehr gewundert
Also wundert mich irgendwie sehr, dass das ganze so ausgelegt wird. Für mich war es eher so, dass in einer so gnadenlosen Welt in der die Schwachen gnadenlos ausgesiebt werden, eben auch einige besonders toughe Frauen durch Fahr- und Schiessskills ihre körperliche Unterlegenheit gegenüber Männern wettmachen können und es schaffen sich auch selbst durchzuschlagen. Ich habeaber dann ehrlich gesagt keine Ahnung wie sich dieser Film in der Hinsicht von z.B. Alien unterscheidet.
Aber wenn man möchte, dann kann man das wohl alsfeministische Propaganda auslegen, lol.
Andererseits gehört es ja heutzutage schließlich auch zum guten Ton, dass bei jedem noch so kleinen Anlass die Diskussion über Aids, Rassismus oder eben die Ungleichberechtigung der Frauen das eigentliche Event in den Hintergrund gerät. Imho sollte zumindest in der ersten Woche nach Erscheinen ersteinmal darüber diskutiert werden wie geil dieser Film ist.
Also der Film war mit das beste was ich die letzten Jahre im Aktionsektor gesehen habe. Es gibt eigentlich fast durchgehend auf die Fresse und Charakter wird auch nur verschohnt. Und sogar Raul Krauthausen hat ne Rolle. Pures Gold.
Also einen leichten "Girlpower!!1"-Vibe gibt der Film schon ab, aber wirklich störend fand ich das nicht.
Es ist halt einfach so, dass der Film nicht die Geschichte von Max sondern von Furiosa und den Mädels ist. Max kann man ersatzlos streichen und der Film ist im Endeffekt fast der selbe.
Dazu kommt dann, dass ausser Max 100% der Männer im Film bösartige Barbaren sind und 100% der Frauen rechtschaffen gut.
Minimaler Spoiler:
Ihr Ziel ist es, eine Art Utopia in der Wüste zu erreichen, das auch deshalb so utopisch ist, weil die Bewohner alle Frauen sind (und daher wohl nicht den natürlichen Drang verspüren dauernd alles und jeden zu töten oder zu unterdrücken)
Das kann man aber im Endeffekt getrost ignorieren, da das ganze Setup extrem comichaft ist und ich persönlich z.B. generell die Erforschung von Endzeitkonzepten interessant finde und die Community, die sie erreichen wollen, halt auch sowas in der Art ist. Außerdem ist wohl keine Breaking News, dass die Endzeitgesellschaft vermutlich eher patriarchalisch organisiert sein würde.
Hab auch gehört, dass sich Leute über Max vs. Furiosa aufgeregt haben und kann das nicht nachvollziehen:
Furiosa hat einen übermenschlich starken Mecharm und Max ist an eine Autotür und einen bewusstlosen Warboy gekettet während sie kämpfen und Furiosas Girlgang behindert ihn ständig so gut es ihnen möglich ist.
Außerdem ist es wohl verständlich, wenn Furiosa mit ihrer eigenen Waffe und ner Auflagefläche besser trifft als Max freihändig.
Fazit: Im Endeffekt viel Lärm um nichts und viel Aufregung von irgendwelchen "Männer sind erwiesenermaßen in allem besser als Frauen und Filme sollen das bitte widerspiegeln"-Typen (durfte letzens feststellen, dass es da wohl so einige Circlejerk-Bewegungen zu dem Thema im Internet gibt). Der Girlpower-Vibe ist da, aber es wird niemals absurd oder aufdringlich, kann man gut mit leben.
Nun aber vom Kontroversen zum Guten:
Der Film ist eine Freakshow sondergleichen! Das kann man nicht genug betonen. Er strotzt nur so vor abgefahrenen Ideen und allein schon die Flotte der Warboys kann man sich stundenlang anschauen und findet immer neue amüsante Details. Mir gefiel auch gut, dass viel über die Endzeitgesellschaft GEZEIGT und ANGEDEUTET wird, aber nicht endlos erklärt. Der aufmerksame Zuschauer wird dazu angeregt, seine eigenen Schlüsse zu ziehen.
Die Action ist richtig nice.
Allerdings muss man sich bewusst sein, dass der Plot hauchdünn ist und der Film quasi eine 2 Stunden lange Verfolgungsjagd. Gegen Ende wurde das dann doch etwas dröge.
Als sie dann am Ziel angekommen waren und Max den tollen Plan vorgebracht hat, einfach umdrehen und den ganzen Weg nochmal zurückzufahren, dachte ich nur: "Oh mann, muss das jetzt wirklich sein." Und nochmal von vorne!
Ausserdem ist es vermutlich besser, nicht allzulange über das Ende nachzudenken.
Alles in allem ne fette, qualitativ hochwertige Actionschlacht mit einem Freakfaktor, der seinesgleichen sucht. Aber auch nicht viel mehr. Und wer "Mad Max" sehen will, der wird wohl enttäuscht werden.
Würde dem Film wohl ~8/10 geben, would watch again. (Bitte bedenken, dass ich allgemein kein großer Fan von überbordenden Actionschlachten bin. Transformers ist für mich 0/10)
Noch ein Satz zum Rating:
Hab hier gelesen, dass der Film R-Rated sein soll, wirkte für mich eher wie PG-13 (z.B. fast vollständig blutfrei). Ein bisschen mehr übertriebene Gewaltdarstellung hätte dem Film sicher nicht geschadet. Wenn ich mir angucke, was sonst so ein R bekommt, war der Streifen in der Hinsicht ziemlich soft.
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