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Digitale Souveranität

Shihatsu

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Um deine digitale Souveränität (wieder) zu erlangen :top2:
 
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Genau warum sollte ich für nen 08/15-Usecase jetzt auf was anderes als WhatsApp zurückgreifen?
Solange Du Dich aktiv dafür entscheidest die App zu nutzen und das Pikachuface ausbleibt, wenn die nächste Welle der Empörung losbricht weil beim nächsten Leak Meta- und Standortdaten unbescholtener Bürger getradet werden, mach Du wie Du magst.
Jammerei bleibt bitte auch aus, wenn die Krankenversicherer in mittlerer Zukunft endlich die rentable von der unrentablen Klientel trennen kann weil die Nutzerdatenanalyse mit Auskünften von Graumarktbrokern fürs AI-Profiling ausreicht.

Ich für meinen Teil unterstütze einfach lieber ein Westeuropäisches Entwicklerteam als diesen geistig zurückgebliebenen Möchtegernwrestler.
 

skY

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Threema und VSCode sind uebrigens auch Electron Apps. Wie quasi alles was ziemlich gut plattformunabhaengig funktioniert.

Mich stoert hauptsaechlich die Googleanbindung, die Sicherheit sehe ich weniger kritisch als Shi. Klar gibts da immer mal Exploits, aber ich hab bisher noch nix von wirklich schlimmen Attacken aufgrund von Electron mitbekommen. Ist aber auch nicht mein Fachgebiet.

Fuer plattformunabhaengige Desktopapplikationen wuerde ich durchaus auch selbst Electron benutzen (falls es keine aehnlich gute Alternative ohne Chromium gibt, lange nichtmehr damit beschaeftigt), im Gegensatz zu anderen Frameworks, die theoretisch plattformunabhaengig sind, ist es halt extrem einfach und schnell damit Dinge zu entwickeln.
 
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@TealC wie shi schrieb. es ist der stack. electron-apps sind schon nicht so sehr das gelbe vom ei. sie sind vor allem praktisch fuer firmen die schnell und billig und ohne ruecksicht auf sicherheit/qualitaet ein produkt raushauen wollen.
ich nehme den whatsapp webclient, der ist genauso gut.

... ich nutze signal seit es textsecure hiess. irgendwann 2013-2014 🤷‍♂️

ein feature was generell besser schlafen laesst in jeder hinsicht ist, wenn man chats generell als "mit verfallsdatum" anlegt.

@Benrath jaein, ich will nicht bashen, ich kriege nur regelmaessig die stories frisch serviert. klar ist es nicht aus allen referaten, aber da bekommt man schon einen eindruck was da laeuft und was nicht. und mit den leuten von BVA und BSI habe ich auch schon zusammengearbeitet. die sind nicht bloed im allgemeinen, aber von den richtig guten leuten haelt es nur wenige in so einer umgebung, weil du eben nicht immer viel beinfreiheit hast. und gerade auf dem "untersten" level der menschen die die tatsaechliche arbeit machen brauchst du eben auch gute leute, nicht nur in den "hoeheren" funktionen.
 

Shihatsu

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Gerade gelesen, musste sehr schmunzeln: "I've got nothing to hide" is the worst hill to die on.
 
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@Benrath jaein, ich will nicht bashen, ich kriege nur regelmaessig die stories frisch serviert. klar ist es nicht aus allen referaten, aber da bekommt man schon einen eindruck was da laeuft und was nicht. und mit den leuten von BVA und BSI habe ich auch schon zusammengearbeitet. die sind nicht bloed im allgemeinen, aber von den richtig guten leuten haelt es nur wenige in so einer umgebung, weil du eben nicht immer viel beinfreiheit hast. und gerade auf dem "untersten" level der menschen die die tatsaechliche arbeit machen brauchst du eben auch gute leute, nicht nur in den "hoeheren" funktionen.

Naja das man in so großen Organisationen wie bsi oder bfdi nicht die großen freiheitsgrade hat ist auch irgendwie verständlich. Ich fände es auch cooler wenn es zb eine white* Liste von KI Modellen gibt und wie ich sie wo nutzen darf und die dann für alle Behörden gültig ist. Dann sind damit aber nie alle zufrieden oder sie machen was falsch.

Ich höre aus anderen Ecken auch nicht nur positives und privat hab ich mit Firmen auch spannende Erfahrungen. Nur beim ÖD gilt das immer für alle

*white und Black liste sind wohl nicht mehr erlaubt. man muss jetzt positiv / negativliste sagen
 
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Threema hat halt leider wirklich eine objektiv viel schlechtere User Experience, und auch Features wie das Management komplexerer Gruppen (nutzen wir gerade für Abitreffen) ist viel schlechter.

Ich frage mich warum das so ist.
Eine gute, flexible Chat-UI hinzubekommen sollte ja ein solved Problem seit ICQ & IRC sein - und mit Discord, Whatsapp etc. gibt es ja genug, wo man es sich abschauen kann.

Verstehe daher tatsächlich nicht, warum es keine Quality-Alternative zu Whatsapp aus Europa gibt.
Die mir gerne nicht Uber-Datenschutz aufzwingt, weil mir das ziemlich lachs ist.
 

Scorn4

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Threema hat halt leider wirklich eine objektiv viel schlechtere User Experience, und auch Features wie das Management komplexerer Gruppen (nutzen wir gerade für Abitreffen) ist viel schlechter.

Ich frage mich warum das so ist.
Eine gute, flexible Chat-UI hinzubekommen sollte ja ein solved Problem seit ICQ & IRC sein - und mit Discord, Whatsapp etc. gibt es ja genug, wo man es sich abschauen kann.

Verstehe daher tatsächlich nicht, warum es keine Quality-Alternative zu Whatsapp aus Europa gibt.
Die mir gerne nicht Uber-Datenschutz aufzwingt, weil mir das ziemlich lachs ist.
Ich habe gehört, WeChat soll eine ganz tolle Experience sein. Die Rundum-App für alles.
Und auf Uber-Datenschutz verzichtet sie auch :deliver:
 

Shihatsu

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Freut ihr euch mit euren Desktop chat apps ( mit ganz bestimmt tollem UI!) eigentlich auch so sehr auf MS recall? Oder schreits dann doch nach Datenschutz?
 
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zynisch kann man auch fragen ob es damit noch so viel schlechter wird, wenn doch eh schon alles abgegriffen wird. Könnte ja auch nur mit meinem Schlüssel verschlüsselt lokal liegen.
 
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Wenn ich nicht noch gern daddeln würde und irgendwann mal mein Cubase wieder entmotte (läuft nicht unter Linux), wäre ich vermutlich schon längst beim Pinguin statt den Fenstern. Trotz Angst beim Troubleshooting bei einer Kernel Panic.
Wobei Bluescreens bei Windows auch nicht trivial sind. Man tauscht halt Komponenten und frickelt im BIOS herum. Soooo viel besser isses auch nicht. Egal.

Adguard Home auf meinem NAS als DHCP blockt zwar schön viel an abgehender Win 10-Telemetrie, aber als Laie bin ich mir natürlich auch nicht sicher, was da noch durchgeht oder ob das abseits der Werbefilterung (häufig genutzte Seiten werden natürlich freigegeben) was bringt.

Cloud nutze ich nur für nicht-kritische Daten.
Zu Windows 11 werde ich wohl im Mai switchen. Und auf Total MS Recall habe ich null Bock.

Wenn wir die digitale Souveränität mit unseren Daten bezahlen sollen, möchte man zumindest möglich datensparsam sein.
 

GeckoVOD

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Srsly, ich habe aufgrund o.g. Freunde bei Diskussionen über die Arbeit erzählt bekommen wie da auf Sachbearbeiterebene gearbeitet wird. Die sagen selbst, dass in der Breite das Klischee vom chilligen Job in der Kommunalverwaltung zwar nicht auf alle zutrifft, aber in der Breite doch durchaus seine Berechtigung hat. Die jungen Menschen mit Ideen werden von den Boomern und den Fortschrittsverhinderern/Risikovermeidern ausgebremst, und selbst wenn sie ein paar Stufen in der Karriereleiter nach oben machen ändert sich die Grundsituation nicht. Die Engagierten werden verbrannt, Risikovermeidung und Befehle befolgen wird belohnt. Beförderung geht über Seniorität und nicht über Können.
Das ist menschliche Natur, ich war jetzt in einer Bundesbehörde, einer Kammer, einem "großen Mittelständler" und nun dem verlängerten Arm der kirchlichen Welt, allerdings noch Privatwirtschaft. Was du beschreibst trifft auf alle Bereiche zu, ohne jede Ausnahme, insbesondere auf der Sachbearbeiterebene. Es ist jetzt nicht so, als ob auf der operativen, ausführenden Ebene sonderlich viel Platz für Gestaltungsfreiheit herrscht, oder die Ebene(n) (abhängig von der Größe der Organisation) viel Freiraum bieten. Ich bin völlig bei dir auf Boomern und Risikovermeidern rumzutrampeln, nur kommen wir damit nicht sonderlich weit, außer natürlich das Bedürfnis nach Vergeltung in Form eines Rants zu stillen.

Meiner Meinung nach haben wir im öffentlichen Bereich andere Probleme, die unabhängig von der Digitalisierung größeren Projekten im Kontext von positiven Veränderungen im Weg stehen. Einerseits sehe ich ein Kernproblem in der Verkettung und Verflechtung der Behörden / Organisationen mit unterschiedlichsten Kompetenzen und Weisungsbefugnis, die eine standardisierte, globale Lösung fast unmöglich machen.

Für mich war das Parade-Beispiel immer noch die Grundsteuer, da kommt eine Reform auf Bundesebene die eine Kompletterhebung auslöst, die Details, was da erhoben werden muss, können aber Länder mehr oder weniger willkürlich ändern. Es gibt gemeinsame Nenner, bspw. die Abfrage von Bodenrichtwerten, Stammdaten (bspw. Flurnummern), aber kein gemeinsam geplantes Vorgehen der Länder entsprechende Portale bereitzustellen. Es gibt (meines Wissens nach) keine Möglichkeit für die zuständigen Finanzämter solche Daten selbst abzurufen, es gibt kein Speicherkonzept für die Erhebung. Selbst die Übermittlung wird ein Stückelwerk eines alten Systems, das mehr oder weniger ungetestet auf Behörden, Bürger und Organisationen geworfen wird, beim Launch in die Knie geht und Lücken hat. Sonderübermittlungen finden "auf kurzem Weg" in den Ländern auf Excel-Basis (keine .csv, sondern .xlsx-Vorlagen) oder via .PDF statt, teilweise per Fax. Wie Ämter und Kommunen Information austauschen weiß keiner so wirklich.
Was am meisten aufregt ist die intransparente Zuständigkeit: Da die Länder Dinge tun dürfen, wäre mir schon unklar, welcher Akteur (egal ob Ministerium, Bundesamt oder sonstwer) hier die Planung für eine effiziente Lösung übernehmen könnte (egal ob auf Bundes- oder Landesebene), oder überhaupt jemand irgendwas tun dürfte. Man darf ja nicht in das Ressort einer anderen Organisationseinheit eingreifen. Über allem schwebt wahrscheinlich noch irgendein Gericht, das unabhängig von der technischen Umsetzung wieder bekritteln darf, ob da was "ungerecht" gelöst wurde und das ganze Konstrukt hintenrum wieder ins Schwimmen kommen könnte. Mich würde wirklich interessieren, ob es noch jemanden gibt, der die Zuständigkeiten überhaupt begreift und sich Gedanken darüber macht, ob das nicht langsam etwas ZU komplex ist.

Der andere Faktor ist die Budgetierung (meist in Form von Ausschreibungen), iirc hat das Benrath auch häufiger angemerkt: Selbst wenn man ein Projekt umsetzen kann, dann ist die Logik von langatmigen Ausschreibungen mit zeitlich limitierten Budgets für sehr komplexe Vorgehen ein Stolperstein, dem man so in der Art in der Wirtschaft selten begegnet. Läuft das noch über Legislaturperioden hinaus, dann kann auch ein politischer Wechsel ein Unsicherheitsfaktor für Budgets sein. So zu planen ist einfach bescheuert, auch wenn man den 'rechtlichen' Rahmen abzieht. Für einen Paradigmenwechsel braucht es mehr als nur das politische Signal "soll sich ändern", sondern da müsste auch mehr Freiraum für die Umsetzung gemacht werden, damit man nicht nur Geschwindigkeit in der Umsetzung aufbaut, sondern auch auf Unvorhergesehenes reagieren kann, ohne langatmig noch mehr Abspracherunden zu drehen. In der Hoffnung, dass dann Bild & co. nicht rumheulen, welche Steuermittel da wieder für Externe verschwendet werden.

Letztlich, abhängig von dem, was hier besprochen wird: Es gibt teils auch wenig Erfahrenswerte, so mein Laienwissen aus der Bundesagentur. Die großen Bundesbehörden, bspw. die Agentur, hat das größte IT-Netzwerk Europas. Finde da mal jemanden, der gut umsetzen kann und aktuell keine Verstrickungen zu China / den USA hat, sprich komplett frei von MS und co. agieren kann.

Irgendwie müsste hier mit Zuckerbrot und Peitsche die Umsetzung erfolgen. Bspw. die alten Plattformen aus Gründen verbieten (denke da an das typische Fax für Übermittlung von Patientendaten in Krankenhäusern, die einen Rattenschwanz an uralter Technik benötigt), gleichzeitig aber Geld und EINE Standardlösung für die Umsetzung anbieten. Inklusive Budgets und Personal für die Qualifikation der Nutzer, mal am Rande erwähnt, das wird irgendwie nie bedacht: Die Leute müssen geschult werden, ohne dabei das System durch die Schulung zu überlasten.

Nochmal zurück zur Digitalkompetenz: Wer behauptet, dass da irgendwelche abgefahrenen Makros benutzt würden bezieht sich vermutlich auf wenige Bereiche. In der Breite sind viele Mitarbeiter der Stadt davon überfordert simpelste Excel-Formeln oder Word-Funktionalität zu nutzen. Denen könntest Du vermutlich fast alles an halbwegs funktionierender Software vorsetzen solange sie sich in der UI zurechtfinden würde es funktionieren.

Mehr oder weniger richtig, auch wenn das wieder mal auf die Mehrheit der Angestellten zutreffen dürfte. Der Knackpunkt ist halt das "funktionierende" System mit guter Bedienbarkeit. An Word, Excel und PP hat man sich gewöhnt, das ewige Stockholm-Syndrom. Ich muss persönlich sagen, dass ich die Programme für die Zwecke ganz okay finde (wobei ich nichtmal weiß, wofür Excel eigentlich genutzt werden sollte, sah darin schon Dinge...). Kenne allerdings die super-DSGVO-Konformen-Lösungen als entweder viel zu kompliziert und/oder viel zu schlecht umgesetzt* und/oder einfach scheiße zu bedienen. Es ist ja schön, dass die meisten hier tief in der Technik stecken (tatsächlich verstehe ich bei der Hälfte nur noch Bahnhof), nur sollte man mit neuer Fachsoftware auch gut arbeiten können und die Bedenken "der überforderten Bearbeiter" nicht wegwischen. Wenn ich mit Affentechnik in Excel / Word schneller bin, als in dem Workflow der Software, dann bringt's nix.
Ich muss sagen, dass es für mich persönlich der ausschlagebende Punkt ist, warum ich die "typischen" Datenkraken füttere. Es gibt keine bequeme Alternativen, für die ich mich nicht gefühlt tagelang informieren müsste und dann auch noch von anderen Leuten genutzt wird, mit denen ich kommunizieren will. Was die Bereitschaft sich einzulesen / zu testen angeht, bin ich irgendwann in meinen 20ern stehengeblieben, es sei denn ich muss mich bewegen - und mein "Interesse" an der Technik ist noch eher überdurchschnittlich hoch. Das lässt sich mehr oder weniger auf alles übertragen, sei es Betriebssysteme, Software oder Sonstiges. Das zu ändern benötigt wahrscheinlich einen Paradigmenwechsel in Form von gesetzlichen Einschränkungen, sonst wird sich einfach nichts tun.

*Seiten-Rant: Bestes Beispiel ist die Weiterbildungsdatenbank der Agentur, lol. Die ist so alt, dass sie die aktuellen Weiterbildungsangebote nicht korrekt abbilden kann, bspw. gibt es keine sinnvolle Abfragelogik, die virtuelle Klassenzimmer / online-Fortbildungen anzeigen kann; es gab lange dafür einfach keinen entsprechenden Wert. Die Lösung war dann, dass man in jeder halbwegs großen Stadt das Bildungsangebot akzeptiert hat, weswegen statt real ca. 150.000 Angeboten 5+ Millionen Angebote da waren und keiner mehr was fand. Übrigens wurden die "Kataloge" via XML übermittelt. Das XML-Schema war aber nicht wirklich von der Agentur, sondern ein ausgelöster Teil von einem Projekt aus dem Fraunhofer-Institut. Die haben aus irgendeinem Grund mal einen XML-Katalog für eine Möbelkette (!) geschrieben, in dem in einem kleinen Teil auch Qualifikationsmaßnahmen für Mitarbeiter abgebildet werden konnten. Es wurde (hoffentlich die Vergangenheitsform) genutzt, weil es kostenlos zu haben war, als die Datenbank entwickelt wurde.
 
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