Gerade jetzt, wo die Preise bei Autos - seit Corona und dem Ukraine-Krieg (zumindest wird es in den Medien so behauptet, wegen dem Rohstoffmangel wie z. B. Kabelbläumen, die vor allem in UA gefertigt werden/urden), immer noch durch die Decke schießen ist es so eine Sache, ob man jetzt was Günstigeres und später dann teurer oder gleich all-in geht. Keep in mind, ich bin ein Bauer, der einen 2,5 Jahre alten Kompakten fährt, der noch unter dem niedrigeren Budget des TE lag.
Aber habe halt andere Prioritäten. Fahrspaß und Luxus zu haben, da bin ich i-wie raus, zumal ich "nu"r Medianlohn verdiene. Hier auf BW.de bekommen ja alle mindestens 4k netto im Monat auf die Kralle

Und auch als Nicht-Autonarr: "Fahrspaß: SUV". WTF, warum einen Muttipanzer

?
Sehe es wie
@TealC, einen hybriden Ansatz nicht das absolut beste in Konsum + nen Notgroschen/was zurücklegen finde ich auch besser. Habe das Thema Altersvorsorge immer ausgeblendet. Nach aktuellem Stand und Durcharbeiten bis zum offiziellen Eintritt würde ich Durchschnittsrente bekommen. Lass was dazwischenkommen, man hat vllt. doch Bock, mal eher in Rente zu gehen wie hier schon genannt. Da sind dann 100-200k auf der hohen Kante schon ganz angenehm, wenn man sich da mal 300-400 Euro pro Monat rausnnehmen kann (Steuern und Inflation noch nicht eingerechnet), um den Lebenststandard im Alter nicht allzu krass einschränken zu müssen. Da für mich das Neuland ist, habe ich erstmal simpel angefangen und buttere aktuell 15% vom Einkommen jeden Monat erstmal in nen gut gestreuten Anfänger-ETF rein, und gucke da regelmäßig rein.