Bin noch nichtmal bei Twitter.Waaas? Also das sehe ich absolut nicht so. Oder sprichts du nur von Twitter Kommentaren?
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€: Ich bezieh mich da gar nicht auf die LotR-Serie, sondern auf Kritik an neuen Filmen/Serien allgemein.
Bin noch nichtmal bei Twitter.Waaas? Also das sehe ich absolut nicht so. Oder sprichts du nur von Twitter Kommentaren?
Da war mein Eindruck dass im Vorfeld auf die Wokeness drauf gehauen wurde, aber seitdem die beiden Episoden erschienen sind bezieht sich der größte Teil der Kritik auf die Umsetzung der Textvorlage.Bin noch nichtmal bei Twitter.Ne aber schon von verschiedenen sozialen Netzwerken, sprich reddit, 9gag und was man sonst noch so für Müll browst. Keine offiziellen Filmkritiken.
€: Ich bezieh mich da gar nicht auf die LotR-Serie, sondern auf Kritik an neuen Filmen/Serien allgemein.
Naja, dazu sollte man sich vielleicht ins Gedächtnis rufen, was "Mittelerde" für Tolkien war: das war keine Parallelwelt, sondern die Geschichten in Mittelerde stellten für ihn so eine Art Mythen und Sagen aus vergangenen Zeiten dar. "Arda" (die Bezeichnung für die gesamte Welt, in der sich Mittelerde befindet) ist also praktisch eine Frühform der Erde, die sich im Laufe der Zeit zu der Welt wandelt, die wir kennen. Die erste große Restrukturierung fand zwischen dem 1. und 2. Zeitalter statt und Tolkiens "Vermutung" nach war das 20. Jahrhundert Teil des 7. Zeitalters oder so. Zugegeben, ein Konzept, das mir persönlich auch nie sonderlich gefallen hat, aber davon ausgehend liegt es schon nahe, dass prinzipiell die Regeln unserer Welt gelten, es sei denn, es wird ihnen explizit widersprochen. Wobei Tolkien wohl kaum über "Melanin-Produktion" überhaupt nachgedacht haben wird. Aber er schrieb explizit, dass Zwergenfrauen Bärte haben, also wo sind die?Das regt mich dann z.B. auf wenn jemand sagt, dass es ja keinen Sinn macht, wenn es dunkelhäutige Zwerge gibt, weil die Haut überhaupt kein Melanin bei Ihnen produzieren sollte. Woher zum Teufel kennt die Person, die das behauptet, die Physiologie von Zwergen?
Und bei der HDR-Story stört es mich jetzt auch nicht unbedingt, da das ganze ja nicht direkt anschließt sondern irgendwie 1000 Jahre dazwischen liegen.
Ich bin mir jetzt nicht sicher ob du das so meinst, aber man sollte nicht den Fehler machen, die Serie in den selben Kanon wie Jacksons Filme zu packen. Wäre zwar schön, wenn alles zusammen gehören würde, aber die Filme/Serien nutzen "nur" die gleiche Vorlage, gehören aber nicht direkt zusammen (zumindest habe ich das bisher so verstanden). Und Adaptionen sind immer auch eine Neuinterpretation, mal mehr, mal weniger stark.Bei HdR handelt es sich bei der Serie ja um eine Rückschau. Da muss man sich schon fragen, wo denn in der Zukunft plötzlich alle schwarzen Elfen, Zwerge und Hobbits hin waren. Es stellt einfach einen logischen Bruch zum bestehenden Kanon dar, der völlig unnötig ist.
TV-Serien sind Popkultur und damit für die Masse gemacht. Die Masse steht derzeit mehrheitlich darauf, wenn Serien "werkgetreu" sind, was sich auch mit dem Bauchgefühl der Menschen bzgl. literarischer Klassiker deckt. Die "Wokisierung" vieler Stoffe ist ein Zeitgeistphänomen, weil man im Prinzip vergangene Fehler überkompensiert.
Davon ab finde ich die Serie bisher auch gar nicht besonders woke, da inhaltlich in keiner Weise Hautfarbe, Geschlecht oder so thematisiert wurde.
Hab da weniger an die "Fantasy-Welt" gedacht als ganz konkret an die Rasse der Zwerge. Die sind ja offensichtlich nicht einfach eine Gruppe kleinwüchsiger Menschen, von daher werden die ne andere Physiologie haben als wir. Eventuell ist die Haut ja schwarz weil sie zu viel Ruß konsumiert haben. Oder von einer Verzauberung? Oder einem gemeinsamen Vorfahren?Naja, dazu sollte man sich vielleicht ins Gedächtnis rufen, was "Mittelerde" für Tolkien war: das war keine Parallelwelt, sondern die Geschichten in Mittelerde stellten für ihn so eine Art Mythen und Sagen aus vergangenen Zeiten dar. "Arda" (die Bezeichnung für die gesamte Welt, in der sich Mittelerde befindet) ist also praktisch eine Frühform der Erde, die sich im Laufe der Zeit zu der Welt wandelt, die wir kennen. Die erste große Restrukturierung fand zwischen dem 1. und 2. Zeitalter statt und Tolkiens "Vermutung" nach war das 20. Jahrhundert Teil des 7. Zeitalters oder so. Zugegeben, ein Konzept, das mir persönlich auch nie sonderlich gefallen hat, aber davon ausgehend liegt es schon nahe, dass prinzipiell die Regeln unserer Welt gelten, es sei denn, es wird ihnen explizit widersprochen. Wobei Tolkien wohl kaum über "Melanin-Produktion" überhaupt nachgedacht haben wird. Aber er schrieb explizit, dass Zwergenfrauen Bärte haben, also wo sind die?![]()
Äh, die Serie ist 2 Folgen alt, der Magier (?) ist ein weißer Mann. Der Typ auf dem Boot mit weißer Elbenfrau ist ein weißer Mann. Es kommen vielleicht auch noch ein paar weiße Männer. Und selbst wenn nicht - welche Person ist für Dich bis jetzt fehlbesetzt?Naja der Kontrast ist schon ein bisschen auffällig - wer waren die Helden bei HdR? Alles weiße Männer, ob Menschen, Hobbits oder Elben. Wer sind die bisherigen Helden bei RoP? Ein schwarzer Elb, eine weiße Elbenfrau und ein weiblicher Hobbit. Ist das jetzt schon woke? Weiß ich nicht, aber es hat mE schon einen Touch von „unsere Helden können alles sein, aber bitte keine weißen Männer“. Eben dasselbe wie bei HdR, nur umgekehrt, statt einen middle ground zu finden.
Und wenn das Sauron ist?Äh, die Serie ist 2 Folgen alt, der Magier (?) ist ein weißer Mann
Ich verstehe den Hate gegenüber den Autoren der GoT-Serie nicht so wirklich. Tatsächlich ist GRRMs Vorlage zwar schon recht gut, aber er ist mir jetzt weder literarisch, noch sonstwie bemerkenswert in der Gesamtheit in Erinnerung geblieben. Die ersten Bücher leben von den guten Chars, den Dialogen und der relativen stringenten Handlung ohne zuviel Magie / Deus-Ex-Machina-Elementen. Dennoch war das Problem absehbar, er hat sich da in Knoten reinmanövriert und es wirkte auf mich so, als wolle er die nächsten Knaller im Stile der Red Wedding bauen, wusste nur nicht wie, weil es nicht mehr authentisch wirkt. Die Zwischenlösung in den Büchern waren noch mehr Chars und noch mehr Nebenlinien in der Story - und die wirken schon überladen und erzwungen. Ich gehe nicht davon aus, dass er die Story jemals beendet, weil ihm das Problem bewusst ist und er da auch nicht mehr rauskommt.@Heat: Solche Riesenprojekte sind in erster Linie geschäftliche Manöver. Da wird kalkuliert, wie viel man reinstecken muss, um Hype zu erzeugen. Die Serie hier ist ein ziemliches Risiko für Amazon, wobei die so viel Kohle haben, dass sie sogar nen Flop verschmerzen könnten. Jeder hofft halt, irgendwie ein neues GoT zu machen, aber da passte damals einfach alles zusammen: Starke literarische Vorlage, perfektes Casting, unverbrauchtes Setting, extrem gute Dialoge (bis Staffel 4). Als dann die Bücher "vorbei" waren, ging es rasant bergab, weil D&D plötzlich selber dramaturgisch tätig werden mussten.
Also jetzt bei jeder Serie rumzuheulen, dass die Verteilung nicht 50-50 ist, finde ich schon sehr empfindlich. Der Kontrast ist auffällig, weil es, wie du doch selber sagst, früher extrem einseitig war. Es gibt keinen Grund, zur Schonung des weißen Mannes das jetzt Schrittchen für Schrittchen einzuführen. Zumal es immer noch genügend Serien und Filme mit weißen Männern in den Hauptrollen gibt.Naja der Kontrast ist schon ein bisschen auffällig - wer waren die Helden bei HdR? Alles weiße Männer, ob Menschen, Hobbits oder Elben. Wer sind die bisherigen Helden bei RoP? Ein schwarzer Elb, eine weiße Elbenfrau und ein weiblicher Hobbit. Ist das jetzt schon woke? Weiß ich nicht, aber es hat mE schon einen Touch von „unsere Helden können alles sein, aber bitte keine weißen Männer“. Eben dasselbe wie bei HdR, nur umgekehrt, statt einen middle ground zu finden.
Naja der Kontrast ist schon ein bisschen auffällig - wer waren die Helden bei HdR? Alles weiße Männer, ob Menschen, Hobbits oder Elben. Wer sind die bisherigen Helden bei RoP? Ein schwarzer Elb, eine weiße Elbenfrau und ein weiblicher Hobbit. Ist das jetzt schon woke? Weiß ich nicht, aber es hat mE schon einen Touch von „unsere Helden können alles sein, aber bitte keine weißen Männer“. Eben dasselbe wie bei HdR, nur umgekehrt, statt einen middle ground zu finden.
Weil der Shitstorm wegen wokisierung komplett egal ist. Wie viele Leute gucken die Serie? 25 Millionen? Vielleicht insgesamt mal 50 Millionen?@pinko Yes genau, das ist ja der Widerspruch den ich nicht verstehe. Solche Projekte kosten viel Geld und sind ein Risiko. Sie müssen dem Mainstream gefallen. Der Mainstream mag originalgetreue Umsetzung. Warum dann wokisierung? Das ergibt doch geschäftlich keinen Sinn?
Ich würde das grob so definieren:
Wenn Änderungen passieren die offensichtlich nur dazu da sind die woke Ideologie zu bedienen, und diese Änderungen zusätzlich klar schlecht sind, also ohne diese Ideologie sicher nicht gemacht worden wären weil sie sich nicht mit der lore vertragen, die logik der welt stören usw., dann ist es woke. Und dann finde ich es scheiße.
Das ist ziemlich unabhängig davon welche Art von Schauspielern vorkommen.
Also mich persönlich stören nur schwarze Zwerge. Weil auch eine Fantasywelt für mich logisch sein muss, innerhalb ihres eigenen Universums. Es wurde nie gesagt, dass Hautfarbe irgendwie anders auf magische Weise funktioniert als bei uns. Deshalb macht schwarze Haut für ein Volk das unter Tage lebt keinen Sinn.
Hä das sind Dunkelzwerge. So wie Dunkelelfen vollkommen andere Lebewesen (und die dürfte man nicht mit Schwarzen besetzen, weil sie meistens böse sind und Schwarze sind lieeeepIn fast jedem Fantasy Universum mit Zwergen, egal ob Pen and Paper, Videospiel, Literatur, etc. gibt's doch etliche Varianten von "steinernen Zwergen", "grauen Zwergen", "schwarzen Zwergen" etc. und zwar mindestens so lange ich zurückdenken kann, sprich über 30 Jahre.
Hat dich das vor 17 Jahren bei WoW auch gestört, dass man da schwarze Zwerge auswählen konnte?
Ne Spaß beiseite: Tolkien beschreibt die doch alle. Elben sind fair skinned, Zwerge haben helle Haut. Warum nicht einfach so belassen und Schwarze bei Menschen einbauen.
Ich kann und werde dieses Argument einfach nie verstehen. "Tolkien hat die aber genau so beschrieben!". Erstens ist es afaik nicht so, dass Tolkien die Existenz von schwarzen Elben in irgendeiner Form ausgeschlossen hat. Zweitens reden wir über eine Film & Fernsehadaption, die sich, was in der Natur der Sache liegt, nie genau an eine Schriftvorlage hält. Hat Jackson bei HdR auch nicht machen können; ich kann dir dutzende Unterschiede in den Filmen zu den Büchern aufzeigen.Ne Spaß beiseite: Tolkien beschreibt die doch alle. Elben sind fair skinned, Zwerge haben helle Haut. Warum nicht einfach so belassen und Schwarze bei Menschen einbauen. Dann sind alle zufrieden. Warum keinen Kompromiss sonder immer übertreiben? Bei House of Dragon nervt es auch und finde ich auch für den Schauspieler persönlich schade. In Valyria haben sie exzessiv Inzucht betrieben um
ihre körperlichen Merkmale (helle Haut, weiße Haare, lila Augen) zu erhalten. Ein Schwarzer Valyrianer macht einfach Null Sinn und ist vor allem überflüssig. Man könnte, wie bei HdR, jeden anderen Charakter Schwarz machen und trotzdem der Vorlage treu bleiben.
Edit: Ich finde es schon auch ziemlich ironisch dass die ganzen Leute, die gegen "wokeness" Sturm laufen, ja immer sagen, Ethnien sollten überhaupt keine Rolle spielen, weil das die einzige Art ist wie es keine Diskriminierung (weder positiv noch negativ) gibt. Wenn dann aber eine Serie genau das zeigt ist es auch nicht recht, weil da waren halt schon immer alle weiß.
Also was denn nun, muss man sich getreu an die Vorlage halten oder nicht? Mal eben en passant zu behaupten, es gäbe Ereignisse, "die eben filmgerecht gemacht werden müssen" und andere nicht ist doch absolute Willkür deinerseits. Fakt ist, dass daher das Argument "in der Vorlage war's aber so und so" komplett ins Leere läuft. Man musste die Schlachtszenen in den HDR-Filmen nicht so darstellen, im Buch war es nicht so. Wurde trotzdem so gemacht. Man muss nicht das komplette erste Viertel des ersten Buchs weglassen, wurde trotzdem so gemacht. Sich strikt an die Vorlage zu halten hätte die Filme deutlich schlechter gemacht, daher ist das ne ziemlich dämliche Prämisse.@tic0r
Naja, das Argument find ich jetzt aber auch eher weniger stark. Tolkien hat nicht gesagt, dass Elben nicht schwarz sind? Er hat auch nicht geschrieben, dass sie nicht lila sind. Das ist doch irgendwie albern. Wie gesagt, für mich sehen die einzelnen Schwarzen Elben oder Zwerge halt nach Quotencasting aus und nicht nach Sachzwang. Den Machern war es mE ganz klar wichtig „diversity“ auf den Bildschirm zu bringen und das finde ich immer falsch. Dicersity sollte nie Selbstzweck sein. Und für mich kommt erschwerend hinzu, dass trotz des „Ja aber das ist ja ne eigene Serie“ Arguments das ganze eine Rückschau auf das Universum ist, das wir aus den HdR Filmen kennen. Da gabs keine schwarzen Zwerge und Elben, wenn nicht also ein schrecklicher Genozid zwischendurch stattgefundne hat, bleibts dabei, dass es gezwungen und aufgedrängt wirkt. Vor allem weil man diversity eben auch mit Menschen schaffen könnte.
Zuletzt überzeugt mich auch das Argument „“man kann ein Buch ja nicht 1-1 auf Film übertragen“ gar nicht. Das stimmt für viele Plotlines oder Ereignisse, die eben filmgerecht gemacht werden müssen. Für schwarze Elben gibt es keinen einzigen Grund.
Hä? Also das ist doch echt nicht schwer zu verstehen. Manche EREIGNISSE sind filmisch schwer umzusetzen. Manche PLOTLINES funktionieren dramaturgisch imAlso was denn nun, muss man sich getreu an die Vorlage halten oder nicht? Mal eben en passant zu behaupten, es gäbe Ereignisse, "die eben filmgerecht gemacht werden müssen" und andere nicht ist doch absolute Willkür deinerseits.
..trifft es meiner Meinung nach ganz gut.Her smile is beautiful like anyone's, it is just an incredibly corny shot, and completely out of nowhere, she goes from threatening to stab Elendil to all the sudden smiling with joy because she gets to ride a horse and see a library.... I like elements of the show for sure, the orcs were fabulous...But what was this? it threw me off so much i found it heard to enjoy the episode even though there were some really high moments for me... If anything a shot like this could be saved for when she meets Celeborn or finally calms down and starts ruling her own lands. There is room for saccharine moments throughout Tolkien but not like this...this had nothing to do with her character development so far.. The horse is beautiful, why couldnt they have saved it for later lol...waste of money...
Bei mir lief im Kopf das dazu.Das sieht aus wie aus 'ner 90er Schmonzette
Leider nicht der einzige Kritikpunkt mE:finds mega gut, house of dragons park ich gerade, bis die ganze staffel da ist. dafür suchte ich gerade rings of power: e1 ist gemächlich, aber e2 und e3 finde ich mega gut und spannend. erinnert mich stellenweise vom feeling ein bisschen an diablo - über die schwarzen elfen und zwerge bin ich auch erst gestolpert, aber srsly wenn das der einzige kritikpunkt ist? stört null die story, so what? würde derzeit mit 8.5/10 raten.
morfydd clark als galadriel und owain arthur als prince durin IV feier ich hart. joseph mawle als nenjen stark, pardon, adar freu ich mich jetzt schon - endlich ne fiese rolle. arondir wird wahrscheinlich die seiten wechseln, nachdem er in den fängen adars ist, so vermute ich. elendil hatte ich harte boromir-vibes ... alleine so sachen wie numenor und khazad-dum (vor seinem verfall zu moria) zu sehen ist einfach nur fuckin' großartig. wer da nicht onanierend vor dem volksempfänger sitzt ist einfach kein tolkien-fan.
Leider nicht der einzige Kritikpunkt mE:
Fand Folge 3 leider wieder total schwach, aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich "realistischere" Fantasy ala GoT Staffeln 1-5 "erwartet" habe, was aber eher ein me-problem ist. Trotzdem: dass Galandriel so völlig dumm alle gegen sich aufbringt, statt einfach die Fresse zu halten, soll wohl ihren cool Charakter unterstreichen, wirkt aber einfach nur dumm und unstrategisch, gerade für so ein weises Wesen. Der komische Elfenfreund verrät sofort Freund und Vaterland, nur weil ein Random Elb angeschwommen kommt, den er Null kennt. Die Elben, die von den Orks gefangen genommen wurden, wirken wir 3 Charaktere von Stromberg und nicht wie die Überwesen, die Elben sein sollen...aber Hey, immerhin hat uns die Serie bestätigt, dass Sonne und Haut genau so funktioniert wie in unserer Welt (Ein Ork sagt zum anderen: You are gonna have sun duty until you are black as coal), was schwarze Zwerge noch awkwarder macht
Also für meinen persönlichen Geschmack ist das alles leider bisher nix, werd die erste Staffel vermutlich trotzdem beenden, aber danahc mal sehen. Bislang eine extrem weiche 6-7/10