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kurze Zusammenfassung des Konzepts:
Wir schreiben das Jahr 2122.
Ein Forscher entwickelt ein Computerprogramm auf Basis der Prädikatenlogik, das Computer befähigt, selbstständig Mathematik zu betreiben.
Das Programm wird zunächst als impraktikabel abgetan, da es zu viel Rechenleistung benötigt, doch in den darauf folgenden Jahren macht die Leistung der Computer durch die Erfindung von Quantenlaser-Prozessoren einen überraschenden Sprung, sodass das Konzept des Mathematik-Computers plötzlich durchführbar wird.
Die Mathematik blüht und entwickelt sich mit Hilfe der Computer schneller weiter, als je zuvor in der Geschichte.
Im Jahr 2163 beschließt das Parlament (der Welt oder so), dass Mathematik Unterricht an den Schulen fortan nicht mehr notwendig sei, da sämtliche mathematischen Probleme am besten mit Computern gelöst werden können.
Mathematik-Computer entwickeln sich selbstständig weiter, und übernehmen immer mehr Aufgaben, wobei sie eine überlegene künstliche Intelligenz entwickeln. Ohne dass je ein Krieg stattgefunden hätte, sind die Menschen in eine komplette Abhängigkeit von den Computern geraten und sind zu deren Schoßhunden degradiert. Sämtliche Führungspositionen sind längst von Computern besetzt und die Computer können die Welt frei nach ihren Vorstellungen gestalten.
Aufgrund der Schulreform von 2163 weiß inzwischen kein Mensch mehr über Mathematik bescheid, die wenigsten beherrschen auch nur die Grundrechnungsarten. Das kommt den Computern sehr gelegen, denn trotz ihrer gigantischen Intelligenz konnten sie die Prozesse im menschlichen Gehirn noch immer nicht voll und ganz entschlüsseln. Würden die Menschen sich also mit Mathematik beschäftigen, müssten die Computer befürchten, die Menschen könnten einen dem ihren überlegenen Zugang zur Mathematik finden, der sie den Computern überlegen machen würde, und somit befähigen würde, ihre Herrschaft in Frage zu stellen.
Doch den Menschen wurde durch die Computer-basierten Bildungssysteme indoktriniert, sie sollen sich nicht mit Mathematik beschäftigen. Also tun sie es auch nicht.
Bis auf einige, die sich an entlegenen Orten versammeln, um diese uralte Kunst zu studieren und neu zu entdecken. Es sind Rebellen, die sich mit Wissen und Erkenntnis ausrüsten wollen, um gegen die heimlichen Tyrannen der Erde anzukämpfen. Sie wissen dass sie dabei ihr Leben aufs Spiel setzen, aber trotzdem tüfteln sie in ihren Höhlen herum um wiederzuentdecken, was die Griechen und Franzosen im Lauf der Jahrtausende herausgefunden haben. Es ist eine kleine Gruppe von Helden unter der Führung von MATHE-MAN.
Wir schreiben das Jahr 2122.
Ein Forscher entwickelt ein Computerprogramm auf Basis der Prädikatenlogik, das Computer befähigt, selbstständig Mathematik zu betreiben.
Das Programm wird zunächst als impraktikabel abgetan, da es zu viel Rechenleistung benötigt, doch in den darauf folgenden Jahren macht die Leistung der Computer durch die Erfindung von Quantenlaser-Prozessoren einen überraschenden Sprung, sodass das Konzept des Mathematik-Computers plötzlich durchführbar wird.
Die Mathematik blüht und entwickelt sich mit Hilfe der Computer schneller weiter, als je zuvor in der Geschichte.
Im Jahr 2163 beschließt das Parlament (der Welt oder so), dass Mathematik Unterricht an den Schulen fortan nicht mehr notwendig sei, da sämtliche mathematischen Probleme am besten mit Computern gelöst werden können.
Mathematik-Computer entwickeln sich selbstständig weiter, und übernehmen immer mehr Aufgaben, wobei sie eine überlegene künstliche Intelligenz entwickeln. Ohne dass je ein Krieg stattgefunden hätte, sind die Menschen in eine komplette Abhängigkeit von den Computern geraten und sind zu deren Schoßhunden degradiert. Sämtliche Führungspositionen sind längst von Computern besetzt und die Computer können die Welt frei nach ihren Vorstellungen gestalten.
Aufgrund der Schulreform von 2163 weiß inzwischen kein Mensch mehr über Mathematik bescheid, die wenigsten beherrschen auch nur die Grundrechnungsarten. Das kommt den Computern sehr gelegen, denn trotz ihrer gigantischen Intelligenz konnten sie die Prozesse im menschlichen Gehirn noch immer nicht voll und ganz entschlüsseln. Würden die Menschen sich also mit Mathematik beschäftigen, müssten die Computer befürchten, die Menschen könnten einen dem ihren überlegenen Zugang zur Mathematik finden, der sie den Computern überlegen machen würde, und somit befähigen würde, ihre Herrschaft in Frage zu stellen.
Doch den Menschen wurde durch die Computer-basierten Bildungssysteme indoktriniert, sie sollen sich nicht mit Mathematik beschäftigen. Also tun sie es auch nicht.
Bis auf einige, die sich an entlegenen Orten versammeln, um diese uralte Kunst zu studieren und neu zu entdecken. Es sind Rebellen, die sich mit Wissen und Erkenntnis ausrüsten wollen, um gegen die heimlichen Tyrannen der Erde anzukämpfen. Sie wissen dass sie dabei ihr Leben aufs Spiel setzen, aber trotzdem tüfteln sie in ihren Höhlen herum um wiederzuentdecken, was die Griechen und Franzosen im Lauf der Jahrtausende herausgefunden haben. Es ist eine kleine Gruppe von Helden unter der Führung von MATHE-MAN.
