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Serienfinale:
Nun ist es endlich vorbei. 
Viel zu viele unnoetige Twists und Actionanteile. Stetig treffen sich irgendwelche Personen irgendwo und verhandeln ueber Sylla und wer wen umbringt und wem in seiner Gewalt hat und so weiter und sofort, die Situation aendert sich im Minutentakt. Viel zu undurchsichtig und unnoetig, Personen sterben, sterben nicht, werden in letzter Sekunde befreit etc. Es war einfach alles zu ueberladen.
Das ganze endet dann ausgerechnet mit Paul "Deus Ex Machina" Kellerman. Bravo, aber wie sonst haette man diesen Clusterfuck enden koennen? Man hat sich halt eine ganze Staffel lang in eine Sackgasse geschrieben.
Das eigentliche Ende, also die letzten 10 oder 20 Minuten waren dann doch noch sehr nett. Warum man Michael nun aber an der, eigentlich geheilten, Krankheit hat sterben lassen entzieht sich mir jedoch - auch wenn dadurch eine schoen melancholische Stimmung erzeugt wurde.
Das Self im Endeffekt alles was ihm lieb ist verliert und den Rest seines Lebens derart vor sich hinvegetieren muss gab einen etwas bitteren Beigeschmack.
Und zu Guter letzt den General, statt eben Burrows auf dem elektrischen Stuhl sitzen zu sehen schloss das Ganze gut ab.
Das ganze endet dann ausgerechnet mit Paul "Deus Ex Machina" Kellerman. Bravo, aber wie sonst haette man diesen Clusterfuck enden koennen? Man hat sich halt eine ganze Staffel lang in eine Sackgasse geschrieben.
Das eigentliche Ende, also die letzten 10 oder 20 Minuten waren dann doch noch sehr nett. Warum man Michael nun aber an der, eigentlich geheilten, Krankheit hat sterben lassen entzieht sich mir jedoch - auch wenn dadurch eine schoen melancholische Stimmung erzeugt wurde.
Das Self im Endeffekt alles was ihm lieb ist verliert und den Rest seines Lebens derart vor sich hinvegetieren muss gab einen etwas bitteren Beigeschmack.
Und zu Guter letzt den General, statt eben Burrows auf dem elektrischen Stuhl sitzen zu sehen schloss das Ganze gut ab.
