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Populärwissenschaftliche Physik Frage
Wenn wir uns meinetwegen einen 10cm³ Eisenklotz vorstellen dann ist es ja so, dass er im Grunde nicht zu 10cm³ aus Eisen besteht, sondern zum größten Teil aus "nichts" besteht. Denn einerseits ist ja ein verhältnismäßig riesiger Abstand zwischen den Eisenatomkernen und den Elektronen wo im Zwischenraum dann "nichts ist und andererseits ist ja soweit ich weiß zwischen den Atomen jeweils auch ne ne Menge Platz, zwischen den Molekülen dann vielleicht auch wieder, da sie ja so Gitterförmig angeordnet sind. Mit anderen Worten: Das Volumen des Eisenklotzes ist nur zu einem Geringen Prozentsatz mit Materie gefüllt, das Restvolumen ist mit "nichts" gefüllt.
Kann mir vielleicht jemand diesen Prozentsatz ungefähr nennen der all diese Faktoren mit einschließt?
Habe mal davon gehört, dass wenn zwischen Elektron und Atomkern sozusagen gar kein Abstand wäre, dass unsere Erde dann gerade mal 1km Durchmesser hätte, wenn man dann noch den Abstand zwischen den Atomen usw auch noch weglassen würde, wäre es ja noch ne ganze Ecke weniger. Eigentlich könnte man ja auch noch nen Schritt weitergehen und noch den Abstand zwischen u-Quarks und d-Quarks im Proton und Neutron weglassen aber so genau muss es dann auch nicht sein
Vor allem, fällt mir gerade auf, suche ich dann, in den weiten der Elementarteilchenphysik nach Modellen auf die ich meine Vorstellung on Materie wieder anwenden kann, was paradox ist, da sie dort immer weniger Gültigkeit besitzt, also belassen wir es bei der Frage on oben 8[
Wenn wir uns meinetwegen einen 10cm³ Eisenklotz vorstellen dann ist es ja so, dass er im Grunde nicht zu 10cm³ aus Eisen besteht, sondern zum größten Teil aus "nichts" besteht. Denn einerseits ist ja ein verhältnismäßig riesiger Abstand zwischen den Eisenatomkernen und den Elektronen wo im Zwischenraum dann "nichts ist und andererseits ist ja soweit ich weiß zwischen den Atomen jeweils auch ne ne Menge Platz, zwischen den Molekülen dann vielleicht auch wieder, da sie ja so Gitterförmig angeordnet sind. Mit anderen Worten: Das Volumen des Eisenklotzes ist nur zu einem Geringen Prozentsatz mit Materie gefüllt, das Restvolumen ist mit "nichts" gefüllt.
Kann mir vielleicht jemand diesen Prozentsatz ungefähr nennen der all diese Faktoren mit einschließt?
Habe mal davon gehört, dass wenn zwischen Elektron und Atomkern sozusagen gar kein Abstand wäre, dass unsere Erde dann gerade mal 1km Durchmesser hätte, wenn man dann noch den Abstand zwischen den Atomen usw auch noch weglassen würde, wäre es ja noch ne ganze Ecke weniger. Eigentlich könnte man ja auch noch nen Schritt weitergehen und noch den Abstand zwischen u-Quarks und d-Quarks im Proton und Neutron weglassen aber so genau muss es dann auch nicht sein

Vor allem, fällt mir gerade auf, suche ich dann, in den weiten der Elementarteilchenphysik nach Modellen auf die ich meine Vorstellung on Materie wieder anwenden kann, was paradox ist, da sie dort immer weniger Gültigkeit besitzt, also belassen wir es bei der Frage on oben 8[