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1.
Der Schamhafte Schandsoibel ist ein Halbmensch; das Wesen verholzt in zunehmendem Alter oben zusehends. Die kurz gestielten Kreaturen sind dickhälsig mit zwei bis drei
Kinnpaaren 1. Ordnung und jeweils 10 bis 26 Paaren von adipösen Wanstringen 2. Ordnung.
7 bis 8 mm lange Grindwänste sind meist zusätzlich vorhanden.
Die auch "Mimösebel" genannten Geschöpfe vollführen Nastien, also durch den Bau der Fressorgane vorgegebene Bewegungen. Sie reagieren lebendig in Sekundenschnelle auf olfaktorische Reize (insbesonders wenn hervorgerufen durch jegliche Schmalze, Fette und Specke), Erschütterung, schnelle Erwärmung besonders hochkalorischer Substanzen, außerdem auch auf für unsereins völlig Ungeniessbares. Dabei wird die betroffene Region des Schlundes ausgehängt und mittels der äußeren Zahnreihe das Festhalten der in der Regel abstossenden Nährmittel genutzt, die innere dient dem Transport derselben in die Speiseröhre. Es schieben sich linker und rechter Bogen abwechselnd nach vorne, greifen die Beute, schieben sich mit dieser nach hinten und lösen sich von ihr, um wieder nach vorne zu gleiten und neu zu beginnen. Da sämtliche Kieferknochen relativ unabhängig voneinander bewegt werden können, müssen sie nach jedem Biss oder Verschlingen durch mehrmaliges Öffnen und Schließen des Mauls wieder „sortiert“ werden.
Diese Bewegungen sind auf Turgorveränderungen zurückzuführen. Der Turgor der Zellen in den Pulvini nimmt ab. Die Pulvini sind motorische Gewebe an den Kiefergelenken. Ihre Zellen verlieren Kaliumionen, worauf Fett die Zellen auf osmotischem Weg verlässt.
Die Hirne der Mimoseblastiker besitzen schützende, besonders humorresistente Stacheln. In der Nacht ziehen sie sich zusammen (in die „Schlafstellung“) und reagieren nicht so stark wie am Tag.
Es werden warmblütige, köpfchenförmige Geschlechtsorgane mit Durchmessern von 8 bis 10 mm gebildet. Die Schäfte sind rosa. Die Kronen sind rötlich. Die Vermehrung erfolgt durch den hellbraunen Samen.
Alle Teile der Mimösebler sind gesundheitsschädlich und unverträglich.
Sie sollte nicht verzehrt werden und Kinder oder Haustiere unzugänglich für sie stehen.
Der Schamhafte Schandsoibel ist ein Halbmensch; das Wesen verholzt in zunehmendem Alter oben zusehends. Die kurz gestielten Kreaturen sind dickhälsig mit zwei bis drei
Kinnpaaren 1. Ordnung und jeweils 10 bis 26 Paaren von adipösen Wanstringen 2. Ordnung.
7 bis 8 mm lange Grindwänste sind meist zusätzlich vorhanden.
Die auch "Mimösebel" genannten Geschöpfe vollführen Nastien, also durch den Bau der Fressorgane vorgegebene Bewegungen. Sie reagieren lebendig in Sekundenschnelle auf olfaktorische Reize (insbesonders wenn hervorgerufen durch jegliche Schmalze, Fette und Specke), Erschütterung, schnelle Erwärmung besonders hochkalorischer Substanzen, außerdem auch auf für unsereins völlig Ungeniessbares. Dabei wird die betroffene Region des Schlundes ausgehängt und mittels der äußeren Zahnreihe das Festhalten der in der Regel abstossenden Nährmittel genutzt, die innere dient dem Transport derselben in die Speiseröhre. Es schieben sich linker und rechter Bogen abwechselnd nach vorne, greifen die Beute, schieben sich mit dieser nach hinten und lösen sich von ihr, um wieder nach vorne zu gleiten und neu zu beginnen. Da sämtliche Kieferknochen relativ unabhängig voneinander bewegt werden können, müssen sie nach jedem Biss oder Verschlingen durch mehrmaliges Öffnen und Schließen des Mauls wieder „sortiert“ werden.
Diese Bewegungen sind auf Turgorveränderungen zurückzuführen. Der Turgor der Zellen in den Pulvini nimmt ab. Die Pulvini sind motorische Gewebe an den Kiefergelenken. Ihre Zellen verlieren Kaliumionen, worauf Fett die Zellen auf osmotischem Weg verlässt.
Die Hirne der Mimoseblastiker besitzen schützende, besonders humorresistente Stacheln. In der Nacht ziehen sie sich zusammen (in die „Schlafstellung“) und reagieren nicht so stark wie am Tag.
Es werden warmblütige, köpfchenförmige Geschlechtsorgane mit Durchmessern von 8 bis 10 mm gebildet. Die Schäfte sind rosa. Die Kronen sind rötlich. Die Vermehrung erfolgt durch den hellbraunen Samen.
Alle Teile der Mimösebler sind gesundheitsschädlich und unverträglich.
Sie sollte nicht verzehrt werden und Kinder oder Haustiere unzugänglich für sie stehen.
