• Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
  • Hallo Gemeinde! Das Problem leidet zurzeit unter technischen Problemen. Wir sind da dran, aber das Zeitkontingent ist begrenzt. In der Zwischenzeit dürfte den meisten aufgefallen sein, dass das Erstellen von Posts funktioniert, auch wenn das Forum erstmal eine Fehlermeldung wirft. Um unseren Löschaufwand zu minimieren, bitten wir euch darum, nicht mehrmals auf 'Post Reply' zu klicken, da das zur Mehrfachposts führt. Grußworte.

Civil War

Scorn4

Servitor
Mitglied seit
13.02.2003
Beiträge
5.683
Reaktionen
824
Ort
Münster
Neuer Film von Alex Garland (28 Days later). Mit Kirsten Dunst.

Gruppe von Journalisten schlagen sich in einem fiktiven künftigen amerikanischen Bürgerkrieg nach Washington DC durch.
Story ist dünn, aber um die geht es gar nicht. Es ist eher ein Kommentar über autoritäre Regierungen, den Zusammenhalt unter der Bevölkerung (siehe z.B.: Was für ein Amerikaner bist du?) und was passiert, wenn dein Zuhause so wird wie z.B. Bosnien in den 90ern.

Der Film ist OK zu schauen, aber keine dringende Empfehlung oder einen Rewatch wert. 6/10
 
Mitglied seit
19.09.2001
Beiträge
13.167
Reaktionen
2.492
Seh ich ähnlich. Dick verpasste Chance, thematisch irgendwas mehr zu sagen als "guck hier, hardass Journalisten". Wozu dann das Setting? Warum nicht wirklich etwas über Amerika sagen?
Ich finds echt fast feige, die "Western Forces" aus Kalifornien und Texas zusammenzusetzen, um bloß unbedingt "both sides" drinbehalten zu können.
Ich bleib dabei, Garland ist überbewertet
 

Scorn4

Servitor
Mitglied seit
13.02.2003
Beiträge
5.683
Reaktionen
824
Ort
Münster
Dick verpasste Chance, thematisch irgendwas mehr zu sagen als "guck hier, hardass Journalisten". Wozu dann das Setting? Warum nicht wirklich etwas über Amerika sagen?
Ich finds echt fast feige, die "Western Forces" aus Kalifornien und Texas zusammenzusetzen, um bloß unbedingt "both sides" drinbehalten zu können.
Hm was? Der Film hat sehr viel über Amerika gesagt, und ganz bestimmt nicht "both sides".
Es gab ein "Antifa-Massaker", der Präsident hat das FBI aufgelöst und die Frontlinie verläuft durch Charlottsville.
Und falls das zu viel Kontext ist:
Civil-War-police-car.jpg
 
Mitglied seit
19.09.2001
Beiträge
13.167
Reaktionen
2.492
Für das "Antifa Massaker" gibt es null Kontext, wurden jetzt Antifaleute umgelegt, oder hat "Terrororganisation Antifa" Leute umgelegt? Und wenn 1), von wem? Warum wurdas das FBI aufgelöst?
Charlottsville allein reicht mir da nicht - wie gesagt, die Zusammensetzung der Truppen ist totales "heieiei, bloß nicht!".
Kann Dir da absolut nicht zustimmen, es fehlt für fast alles Kontext.
 
Oben