Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v4

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Unwahrscheinlich. Raisi ist ja nicht der Ayatollah oder so. Ist eher so, als würde bei uns der Bundespräsident abstürzen.
 
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Unwahrscheinlich. Raisi ist ja nicht der Ayatollah oder so. Ist eher so, als würde bei uns der Bundespräsident abstürzen.
Ich hatte es schon so verstanden, dass er als Nachfolger von Ayatollah gehandelt wurde - insofern schon etwas bedeutender, oder? Ich kann das aber auch gar nicht wirklich einschätzen, bin da eher ungebildet bzw. kenne nur die hiesige und kürzliche Presse dazu.
 
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Die Frage ist, wie. In Brennpunkten Cops an jeder Straßenecke? Nicht realistisch
(Davon ab, gerade in Sachsen hat sich die Polizei ja auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert)
War letzte Woche in Essen. Da standen Sicherheitsleute in der Fußgängerzone rum. An einem ganz normalen Wochentag. Und zwar nicht zu einem Geschäft gehörige Sicherheitsleute, sondern so ganz allgemein zur Fußgängerzone. Gibt's also schon.
Ja, mal ohne Scheiß: ich weiß was jetzt kommt. Aber wyrdest du auch sagen "ich weiß da was" mit Bezug auf Nazibacken die Politiker verkloppen und grüne Plakataufhänger?
Weil das juckt mich schwer. Man soll doch bitte nicht so zimperlich sein, aber nur wenn es den Musel trifft.
Ich wäre ja schon für Konsequenz gegenüber allen Dumpfbacken egal wie deutsch sie sind.
Na ja. Realistischerweise laufen die Diskussionen zu diesem Thema immer gleich ab: Es gibt einen Aufschrei, der ist aber halt nicht gesamtgesellschaftlich, weil diejenigen, die Aufschreien, selten dort wohnen und diejenigen, die dort wohnen, selten das Gefühl haben in einer "no-go area" zu leben. So reden alle irgendwie am Thema vorbei und bei näherer Betrachtung stellt sich dann raus, dass das Problem vielleicht doch weniger die tatsächliche Kriminalitätsbelastung ist und mehr die Tatsache, dass Leuten nicht passt, wer die Kriminalität in ihrer eigenen Vorstellung hauptsächlich begeht.
I know. Damit liegst Du meistens auch richtig.
In meinem Fall: Ich habe deutlich ausreichend viele Jahre in Spuckweite von einem der deutschlandweit vermutlich beschissensten Ghettos gelebt und habe die Auswirkungen von Clankriminalität und genereller Asozialität häufig und intensiv genug mitbekommen. Letztlich bin ich durch einen glücklichen Jobwechsel in eine andere Stadt gezogen, die all diese Probleme nicht im Ansatz hat.
Es macht leider einen riesigen Unterschied und ich bereue es null aus diesem Kontext weggezogen zu sein.
Wenn ich daran denke wie erheblich sich die Lebensbedingungen zwischen diesen Städten unterscheiden, dann tut es mir leid für all diejenigen die nicht den Mut oder die Mittel haben sich so einer Umgebung zu entziehen.

Für mich kann ich sagen, dass ich über mein Leben hinweg ein paar Mal Opfer von Kriminalität geworden bin. Mir ist es wirklich scheißegal wer es war, aber ich verachte diese Sorte Mensch aus tiefstem Herzen und wünsche ihnen, dass ihnen die Eier abfaulen … und der Rest des Körpers dazu. Möglichst qualvoll. Das hängt für mich nicht mit der Nationalität/Ethnie dieser Menschen zusammen, sondern mit Verhalten und Einstellung. Ja, es mag teilweise stark mit manchen Gruppen korreliert sein, aber ganz generell kann ich sagen: breitbeiniges patriarchales lautes Machogehabe plus Mangel an Benehmen, Fein- und Taktgefühl, plus nassforsch-distanzlosem Proletenverhalten, Nach-mir-die-Sintflut-Egoismus und Konsumorientierung sowie der Tendenz Religion und anderen Autoritäten die Priorität über rationale Argumente zu geben … das sind die Menschen mit denen ich nichts zu tun haben will und die ich auch nicht als Clubmitglieder haben möchte, auch wenn mir bewusst ist, dass viele davon schon Clubmitglieder sind und der Rechtsrahmen einen Ausschluss ausschließt.

Gerade vor dem Hintergrund erscheint es mir kurios, dass viele Menschen offenbar meinen, dass "wurde noch nicht wirksam strafrechtlich verurteilt" offenbar schon ausreicht, um ein gutes Clubmitglied zu sein.
 
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ich kenn mich ja nicht aus, aber

wenns um Activision Trubel gab, wäre die de facto Monopolisierung des PC Marktes nicht ähnlich problematisch?
 
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Donnerstag geht NRW an die Börse mit der "Grundgesetz-Anleihe"
Klingt irgendwie komisch, sich ein kleines Stückchen Grundgesetzt zu kaufen :eek3:
Ist schon bedenklich, wenn der Staat seine Anleihen mit dubiosem Marketing vertreibt, um gezielt Privatanleger anzusprechen. Das erinnert an die Volksaktie der Telekom in den 90ern.
 
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Gibt für Valve eigentlich kein Grund das anzunehmen.
Abgesehen von den 16 MRD natürlich
Gabe und Buddies waren mal Microsoft. (spräche dafür)
Gabe und Buddies sind bei Microsoft aus Gründen gegangen. (spräche dagegen)
Microsoft ist heute schon etwas anders als Ende der 90er. (spräche dafür)
Valve hat u.a. den Linux-Support sowie eigentlich ihr ganzes Ökosystem auf der Annahme aufgebaut, dass es ein Gegengewicht zu den Bestrebungen Microsofts geben muss, welche damals (als die Valve-Strategie formuliert wurde) mit Games for Windows versucht haben den PC-Spielemarkt für sich zu vereinnahmen. (spricht deutlich dagegen)

Es würde mich doch sehr wundern wenn das mehr als ein Gerücht wäre.
 

parats'

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Davon abgesehen, gibt es rein ökonomisch gar keinen Grund für einen buy out. Gabe besitzt afaik noch die Sperrminorität und wenn man sich an die "store & launcherwars" der letzten Jahre erinnert und sich den Status Quo anguckt, dann scheint Steam sich einfach behauptet zu haben und bleibt damit eine reine Gelddruckmaschine.
 
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